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Moenchengladbach
Motopaedie

Motopädie für Menschen mit Demenz

 

Demenz

Die Krankheit beginnt – zunächst kaum merklich – mit leichten Gedächtnisstörungen, die der an Demenz erkrankte Mensch z.B. durch das Schreiben von Merkzetteln auszugleichen versucht.

Bei der Alzheimer-Demenz liegen zunehmende Beeinträchtigungen höher psychischer Funktionen vor. Es fällt die zunehmende Störung des Kurz- und später des Langzeitgedächtnisses und eine Abnahme des Denkvermögens und der Urteilsfähigkeit auf. Durch die auftretende Konzentrationsstörung ist das zielgerichtete Bewältigen von Aufgaben oder das Lösen von Problemen immer schwieriger, die Aufmerksamkeit ist stark schwankend.

Es folgen Orientierungsstörungen, zu Beginn nur diskret ausgeprägt, später haben die Betroffenen keine Orientierung zu Ort, Zeit, Situation und eigener Person. Recht früh treten auch Persönlichkeitsveränderungen mit Wutausbrüchen, Feindseligkeiten gegenüber den Mitmenschen auf, ebenso kommt es zu Erregungs- und Unruhezuständen. Im weiteren Verlauf treten neuropsychologische Störungen wie Aphasie, Apraxie oder eine Störung des Erkennens (Agnosie), Nachlassen der Spontaneität und depressive Verstimmungen auf. Die Betroffenen haben häufig Schlafstörungen, sind nachts sehr unruhig und schlafen dann am Tage viel.

 

Der Zugang zum Gedächtnis bei dementen Menschen bröckelt, wie eine Bibliothek von Tagebüchern die nach und nach verschwindet.

Dieser Gedächtnisverlust hat gravierende Auswirkungen auf die Persönlichkeit. Die Erinnerung an die eigene Biographie löst sich allmählich auf und damit die Ich-Identität. Bewegung ist deshalb so bedeutend, da die gegebenen und geforderten Informationen erst den Weg vom Gedächtnis wieder über den defekten Kurzspeicher gehen müssen, um Handlungsprozesse auszulösen.

Bewegung stärkt die Leistungsfähigkeit des Gehirns und hält das Verschwinden des Gedächtnisses auf. Sie verbessert die Durchblutung und damit die Sauerstoffzufuhr zum Gehirn. Nervenzellverbindungen bekommen ihre nötigen Reize. Koordinierte Bewegungsabläufe, wie das Trinken aus einem Glas, können länger erhalten bleiben.

Bewegung beansprucht alle Formen dieses geistigen Leistungsvermögens wie:

    1. Wahrnehmung

    2. Reaktion

    3. Vorstellungs- und Denkvermögen

    4. Aufmerksamkeit

    5. Koordination

    6. Gedächtnis

 

Motopaedie, Motopaedagogik und Mototherapie.

Informationen zum downloaden

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